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   LAG Hamburg, 27.10.1997 - 4 TaBV 6/97   

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https://dejure.org/1997,8582
LAG Hamburg, 27.10.1997 - 4 TaBV 6/97 (https://dejure.org/1997,8582)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 27.10.1997 - 4 TaBV 6/97 (https://dejure.org/1997,8582)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 27. Oktober 1997 - 4 TaBV 6/97 (https://dejure.org/1997,8582)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BB 1998, 1795
  • BB 1998, 1796
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • LAG Saarland, 14.05.2003 - 2 TaBV 7/03

    Stilllegung eines Betriebes; Vorbereitung und Durchführung der Wahl eines

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  • LAG Hamburg, 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98

    Betriebsrat: Mitbestimmung bei Regelungsgegenständen des Arbeitsschutzgesetzes

    In dem Betrieb der Beteiligten zu 1) ist auf Grund des rechtskräftigen Beschlusses des Landesarbeitsgerichts Hamburg vom 27. Oktober 1997 - 4 TaBV 6/97 - eine Einigungsstelle unter dem Vorsitz von Herrn H. N. ... ... mit dem Regelungsgegenstand "Erstellung einer Betriebsvereinbarung Gesundheitsschutz im Rahmen des Arbeitsschutzgesetzes und der Bildschirmarbeitsverordnung " errichtet worden.
  • LAG Berlin-Brandenburg, 22.01.2010 - 10 TaBV 2829/09

    Streitiger Vorsitzender; offensichtliche Unzuständigkeit

    Während - soweit veröffentlicht - die Landesarbeitsgerichte in Bremen und Hamburg bisher meinen, dass es konkreter Hinweise bedürfe, weshalb der vorgeschlagene Vorsitzende nicht in Betracht komme (LAG Bremen, Beschluss vom 1. Juli 1988 - 4 TaBV 15/88; LAG Hamburg, Beschluss vom 8. Mai 1995 - 7 TaBV 2/95; LAG Hamburg, Beschluss vom 27. Oktober 1997 - 4 TaBV 6/97), gehen die Landesarbeitsgerichte in Baden-Württemberg, Berlin und Schleswig-Holstein bisher davon aus, dass keine Bindung an die Anträge bestehe (LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 26.6.2002 - 9 TaBV 3/02; LAG Berlin, Beschluss vom 12.9.2001 - 4 TaBV 1436/01; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4.9.2002 - 4 TaBV 8/02).
  • LAG Hessen, 13.09.2005 - 4 TaBV 86/05

    Zuständigkeit der Einigungsstelle - Verhandlungspflicht - Anzahl der Beisitzer

    Zwar wird diese Auffassung auch von Teilen der Rechtsprechung und der Literatur vertreten (vgl. etwa LAG Baden-Württemberg 16. Oktober 1991 - 12 TaBV 10/91 - LAGE ArbGG 1979 § 98 Nr. 21, zu b; LAG Hamburg 27. Oktober 1997 - 4 TaBV 6/97 - LAGE ArbGG 1979 § 98 Nr. 30, zu c; LAG Hamm 09. August 2004 - 10 TaBV 81/04 - LAGE ArbGG 1979 § 98 Nr. 43, zu B II 2; Pünnel in Pünnel/Isenhardt Die Einigungsstelle des Betriebsverfassungsgesetzes 1972 4. Aufl. Rz 33; ErfK-Eisemann 5. Aufl. § 98 ArbGG Rz 2; Hauck in Hauck/Helml ArbGG 2. Aufl. § 98 Rz 2; Richardi BetrVG 9. Aufl. § 76 Rz 64).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 03.06.2010 - 10 TaBV 1058/10

    Einsetzung einer Einigungsstelle - Antragsauslegung hinsichtlich des

    Während - soweit veröffentlicht - die Landesarbeitsgerichte in Bremen und Hamburg bisher meinen, dass es konkreter Hinweise bedürfe, weshalb der vorgeschlagene Vorsitzende nicht in Betracht komme (LAG Bremen, Beschluss vom 1. Juli 1988 - 4 TaBV 15/88; LAG Hamburg, Beschluss vom 8. Mai 1995 - 7 TaBV 2/95; LAG Hamburg, Beschluss vom 27. Oktober 1997 - 4 TaBV 6/97), gehen die Landesarbeitsgerichte in Baden-Württemberg, Berlin und Schleswig-Holstein bisher davon aus, dass keine Bindung an die Anträge bestehe (LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 9 TaBV 3/02; LAG Berlin, Beschluss vom 12. September 2001 - 4 TaBV 1436/01; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4. September 2002 - 4 TaBV 8/02).
  • LAG Hamburg, 07.06.1999 - 7 TaBV 3/98

    Zuständigkeit des örtlichen Betriebsrats für den Gesundheitsschutz bei der Arbeit

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  • LAG Berlin-Brandenburg, 18.06.2015 - 21 TaBV 745/15

    Einigungsstelleneinsetzungsverfahren - Auswahl der Person der oder des

    Andernfalls bestünde die Gefahr, dass die in Betracht kommenden Kandidatinnen und Kandidaten ohne jeden Grund in Misskredit gebracht (LAG Hamburg vom 27.10.1997 - 4 TaBV 6/97 -, LAGE § 98 ArbGG 1979 Nr. 30) oder mit einen "Gegnerfavoritenmakel" (LAG Baden-Württemberg vom 30.09.2010 - 15 TaBV 4/10 - Rn. 55, a. a. O.; ähnlich Bertzbach, jurisPR-ArbR Anm. 2) versehen werden.
  • LAG Baden-Württemberg, 04.12.2003 - 10 TaBV 2/03

    Errichtung einer Einigungsstelle bei Betriebsspaltung mit Betriebsteilübergang

    Der Offensichtlichkeitsmaßstab des § 98 Abs. 1 Satz 2 ArbGG ist daher für alle in den Bestellungsverfahren zu entscheidenden Fragen anzuwenden (vgl. so LAG Hamburg vom 27.10.1997, 4 TaBV 6/97, LAGE § 98 ArbGG 1979, Nr. 30; LAG Köln vom 26.10.1996, AuR 1997 S. 168, LAG Nürnberg vom 21.09.1992, 7 TaBV 29/92, NZA 1993, S. 281; LAG Frankfurt vom 15.6.1984, 14/5 TaBV 8/84, NZA 1985 S. 33; Fitting, BetrVG, 21. Aufl., § 76 Rn. 22; GK/Kreutz, BetrVG, 7 Aufl., § 76 Rn. 70; einschränkend u.a. LAG Düsseldorf vom 10.12.1997, 12 TaBV 61/97 NZA - RR 1998, S. 319; LAG München vom 31.1.1985, 9 TaBV 27/84, LAGE § 98 ArbGG 1979, Nr. 5; Richardi, BetrVG, 8. Aufl., § 76 Rn. 65).
  • LAG Hamburg, 13.01.1999 - 4 TaBV 9/98

    Einigungsstelle: Anzahl der Beisitzer

    Da nach nahezu einhelliger Auffassung in der Literatur und ständiger Rechtsprechung zur Mitbestimmung gemäß § 87 BetrVG auch das Initiativrecht des Betriebsrates gehört, das dem Betriebsrat in allen mitbestimmungspflichtigen Angelegenheiten eingeräumt ist, und der Betriebsrat auch im Rahmen des § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG ein Initiativrecht hat (vgl. nur GK-Wiese, 5. Aufl., § 87 Rdn. 535 mit zahlreichen Hinweisen insbesondere auf das Schrifttum; DKK-Klebe, a.a.O., § 87 Rdn. 186 ebenfalls mit Hinweisen auf die Rechtsprechung und Literatur), sind damit mitbestimmungspflichtig auch alle Regelungen über den Gesundheitsschutz (vgl. im einzelnen auch Beschluß des Landesarbeitsgerichts Hamburg vom 27. Oktober 1997, 4 TaBV 6/97).
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